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Der Leitfaden für nachhaltige Mode 2022

Kim Kim 30 Jun 2022 Der Leitfaden für nachhaltige Mode 2022

– Die Bilder in diesem Blog stammen vom nachhaltigen Modelabel J-LAB3L. Shoppe die Kollektion hier »

Heutzutage hört man es überall: Unsere Lebensweise muss nachhaltiger werden. Wir leben weit über der Belastungsgrenze der Erde hinaus – und das muss sich ändern. Aber was hat das mit deinem Kleiderschrank zu tun, fragst du dich? Und mit der Modeindustrie? Was sollten uns die letzten Jahre gezeigt haben? Und wo fängst du am besten an?

In diesem Blog erfährst du, wie du deinen Kleiderschrank ganz einfach nachhaltiger gestalten kannst. Außerdem erfährst du Folgendes:

Ein wenig Kontext: Warum Nachhaltigkeit auch in deinem Kleiderschrank zählt 

Der Earth Overshoot Day im Jahr 2022 fällt auf den 28. Juli. Dieser Tag markiert das Datum, an dem die Nachfrage nach ökologischen Ressourcen in diesem Jahr bereits das übersteigt, was die Erde in einem Jahr regenerieren kann.

Auch im Jahr 2020 erwarteten wir, dass dieser Tag auf Ende Juli fallen würde. Aber die extremen Auswirkungen der Pandemie auf unser Konsum- und Reiseverhalten führten dazu, dass er auf den 22. August verschoben wurde. 

Auch wenn wir im Vergleich zu 2019 etwa 3 Wochen dazugewonnen haben, bleibt die Tatsache bestehen, dass wir von diesem Tag an bereits alle Rohstoffe verbraucht hatten, die unsere Erde jedes Jahr tatsächlich produzieren kann. Wir haben dann angefangen, von Reserven zu leben, die wir uns von der Zukunft leihen.

Und wusstest du, dass Deutschland seinen Overshoot Day bereits am 04. Mai diesen Jahres erreicht hat?

Das heißt, wenn alle Menschen auf der Welt so leben würden wie wir Deutschen, wäre der nächste Earth Overshoot Day am 04. Mai 2023! 

Das ist wirklich erschreckend. Denn dieses Datum rückt jedes Jahr näher und näher.

Auf welchen Tag wird der Overshoot Day in deinem Land fallen? Die ersten, die schon im Februar (!) dran sind, sind Katar und Luxemburg.
 

Der Artikel wird unter diesem Bild fortgesetzt.

CountryOvershootDays2022 

Was ist, wenn du bereits 'ganz bewusst' lebst?

Alle können etwas verändern, oder? Vielleicht hast du dein Reiseverhalten schon in den Griff bekommen (ein Hoch auf die Flugangst, die dich immer öfter auf einen Zugsitz plumpsen lässt). Vielleicht ernährst du dich bereits pflanzlicher, regionaler und saisonaler. Vielleicht sparst du bereits eine Menge Energie in deinem Haus, versorgst dich komplett mit grünen, erneuerbaren Energiequellen. Oder lebst sogar super energieeffizient, unterstützt durch intelligente Haushaltsgeräte. Vielleicht kaufst du bewusst so verpackungsfrei wie möglich ein und trennst den Müll, den du produzierst, bereits sehr konsequent?

Der Artikel wird unter diesem Bild fortgesetzt.

ben je al milieubewust bezig?

Die Modeindustrie ist umweltverschmutzend (und unfair)

Die Modeindustrie ist aufgrund ihrer riesigen Produktionsketten und ihrer unglaublich energieintensiven Produktion für etwa ein Zehntel aller Treibhausgase verantwortlich, die wir ausstoßen. Das ist mehr als der gesamte Luft- und Seeverkehr zusammen! Von den kolossalen Wassermengen, die in der Lederindustrie verbraucht werden, über die Produktion von Seide oder bis hin zu den Tonnen an Chemikalien, die benötigt werden – unsere Erde ist einfach am Ende.

Hinzu kommt, dass das Leben der Menschen die in der Modeindustrie tätig sind (Fabrikarbeiter:innen, Näher:innen) und der Tiere (die für die Modeindustrie benutzt werden) oft nicht besonders lebenswert ist. Dank rücksichtslosem Streben nach Gewinnmaximierung werden sowohl Menschen als auch Tiere von der Industrie auf unglaubliche Art und Weise ausgebeutet.

Fast Fashion auf dem Vormarsch: Die Anzahl der neuen Kollektionen steigt und die Preise fallen. Mehr kaufen, schneller ersetzen. Das Ergebnis ist eine wachsende, aber auch schädliche Milliarden-Dollar-Industrie und Müllhalden voller Kleidung, die kaum getragen wurde.
Fun Fact: Jede Sekunde wird die Menge Kleidung verbrannt oder entsorgt, die dem Inhalt eines Müllfahrzeugs entspricht. Sie kostet so viel, aber hat fast keinen Wert.

Was uns die Pandemie gezeigt hat

Wie falsch das derzeitige System ist, wurde durch die Pandemie erneut schmerzhaft deutlich. Während der Lockdowns kamen die Fabriken zum Stillstand, die Bekleidungsindustrie wurde völlig lahmgelegt. Um zu vermeiden, dass die Lager der Läden voller unverkaufter Kleidung sind, stornierten die Modeunternehmen zunehmend ihre Aufträge bei den herstellenden Fabriken.

Doch dies hat schwerwiegende Auswirkungen. In Niedriglohnländern haben Textilarbeiter:innen keine Lohn mehr erhalten. Und selbst die Zahl der gemeldeten Kinderarbeitsfälle (die in den letzten 20 Jahren eigentlich rückläufig war) stieg wieder sprunghaft an. Aber die harte Wahrheit ist: So unsicher und ungesund die Bekleidungsindustrie oft auch ist – Millionen von Menschen in den ärmsten Ländern und ihre Familien sind vollkommen abhängig von ihr.

Vielleicht kommt dir beim Lesen dieses Blogs eine Idee. Was wäre, wenn wir beschließen, alles ganz anders zu machen?

Die Lösung

Es ist alles voneinander abhängig. Wenn du dir erst einmal bewusst bist, welches Elend die (Fast-)Fashion-Industrie verursacht, ist es gut möglich, dass du sie nicht mehr mit deinem hart verdienten Geld unterstützen willst. Dies ebnet den Weg für nachhaltigere, faire Produktionssysteme. Es ist eine Chance, in die richtige Richtung zu investieren: in besser bezahlte und sicherere Arbeitsplätze. Aus allen Ecken hört man von neu gegründeten Unternehmen, die wie wir die Welt verändern und die Dinge besser machen wollen. Die Zahl der Fair-Chain-Marken und veganen Unternehmen wächst rasend schnell. 

Wie unsere eigene Verkäuferin Marlieke (Wolf and Storm) so schön gesagt hat:

"Dass du dich in Zeiten wie diesen traust, etwas zu verändern, ist sehr bewundernswert. Es ist herzerwärmend, dass du neben deinen eigenen Problemen in der heutigen Zeit auch an die Frauen in dunklen Nähstuben, an die Tiere, die im Namen der Mode unter miserablen Bedingungen leben, und an unsere Erde denkst, die in den letzten Jahrzehnten sehr gelitten hat. Deine Stimme ist wichtiger denn je, es ist deutlich geworden, dass diese Unternehmen den Unterschied machen können, wenn sie dazu gezwungen werden. Wenn es nicht Menschen wie dich gäbe, würden die großen Bekleidungsketten die Sweatshops nicht mal bezahlen und  Bekleidungsarbeiter:innen hätten ein noch schwereres Leben. In den letzten Jahren hat eine große Gruppe von Menschen einen großen Unterschied gemacht. Und glücklicherweise sind immer mehr faire Marken aufgetaucht. Lasst uns dafür sorgen, dass es noch mehr werden.”

Aber pass auf…

Perfekte Nachhaltigkeit gibt es nicht

Vielleicht hörst du es nicht zum ersten Mal. Obwohl jede faire Marke, welche weder Menschen noch Tiere ausbeutet und mit nachhaltigeren Materialien arbeitet, mit offenen Armen begrüßt wird, kommt die Begeisterung nicht ohne Warnung.

Die Produktion von Kleidung ist natürlich nie vollständig nachhaltig: Für die Herstellung von Kleidung werden (je nach Kleidungsstück mehr oder weniger) Land, Wasser, Energie und alle möglichen Chemikalien benötigt. Die Prozesse, die notwendig sind, um von der Faser zum Kleidungsstück zu gelangen, haben einen gewissen Einfluss auf die Umwelt. Genau wie bei jedem anderen Produkt, das du kaufst. Unabhängig davon, ob du es jahrelang verwendest oder es sich nur um ein ach so leckeres Mittagessen handelt. Zuerst muss es produziert werden, dann verbrauchst du es (hoffentlich) und dann wirfst du es weg. Dieser Prozess ist untrennbar mit dem menschlichen Leben verbunden und fast von Grund auf nicht nachhaltig. Jedoch ist es nicht so, dass du keinen positiven Einfluss darauf haben kannst.

Denn wenn du etwas Neues kaufst, kannst du bei dieser Entscheidung immer eine nachhaltigere Wahl treffen. Recycelte Materialien oder Fasern, Materialien, die lokal in Europa bezogen werden, und welche, die mit weniger Chemikalien verarbeitet werden. Die frei von Pestiziden sind und mit so wenig Wasser wie möglich angebaut und verarbeitet werden: Es gibt absolut nachhaltigere Entscheidungen, die du treffen kannst. Shop Like You Give a Damn bietet diese Art von Mode- und Kosmetikprodukten an. Für alle, die es besser machen wollen.

Wenn du etwas nicht wirklich brauchst, überlege dir, es nicht zu kaufen. Das spart unnötige, negative Auswirkungen. Deshalb sagen wir: Kaufe achtsam. Nicht mehr, als du brauchst. Und immer vegan, fair und so nachhaltig wie möglich.

Aber wie? Na so! … 

Wenn du die folgenden Tipps befolgst, werden du und dein Kleiderschrank den nächsten Herbst- oder Frühjahrsputz nachhaltiger angehen als zuvor!

1. Herbst- oder Frühjahrsputz – im Stil von Marie Kondo

Okay, okay, ich geb’s ja zu: Ich habe die Netflix-Serie Tidying Up with Marie Kondo gesehen. Ich liebe einfach, wie ihre Augen aufleuchten, wenn ihr etwas Freude bereitet. Zu meiner großen Unterhaltung ordnet nun auch Stephan seine Schubladen nach ihren schlauen Anweisungen. Und um ehrlich zu sein: Marie Kondo hat Recht. Minimalismus schafft Frieden. Und egal ob es gerade Frühling ist, wenn du diesen Blog liest oder nicht, es ist immer ein guter Zeitpunkt, um einen großen (Frühjahrs-)Putz zu veranstalten! 

Sortiere deinen Kleiderschrank aus. Behalte nur das, was du trägst, was du gelegentlich für besondere Anlässe brauchst und / oder was dir einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wer weiß, welche Schätze du finden wirst. Und von welchen Sachen du dich erstaunlich leicht trennen kannst. Verschenke sie, bringe sie in einem Secondhandladen oder verkaufe sie. Zur Not kannst du sie auch in einen Textilcontainer werfen, aber nur, wenn du wirklich nichts mehr damit anfangen kannst. Versuche erst, deiner Kleidung ein zweites Leben zu geben.

Dieser Artikel wird unter dem Video fortgesetzt. 

 

2. Kaufe weniger, und überlegter

In Anlehnung an Marie’s Motto: Beziehe Minimalismus in dein Kaufverhalten ein. Sei kritisch gegenüber dem, was du (vermeintlich) brauchst. Kaufe nicht impulsiv ein, sondern warte lieber ein paar Tage damit. Glaubst du immer noch, dass es sich um ein Must-Have handelt? Und hat es wirklich so gut gepasst?

Entdeck wieder den Spaß daran, für etwas zu sparen, was du wirklich willst. Wie in guten, alten Zeiten. Ignoriere flüchtige Modetrends und konzentriere dich auf das, was du wirklich brauchst und / oder worüber du dich absolut freust. Kleidungsstücke, die du dutzende Male tragen wirst und das möglichst für viele weitere Jahre. Vor allem, wenn du weißt, dass dieses Kleidungsstück gut zu den Teilen passt, die du bereits besitzt und liebst. Wer weiß, vielleicht erstellst du dir aus versehen deine eigene Capsule Wardrobe!

3. Sei kritisch: Entscheide dich für faire, nachhaltigere und vegane Produkte

Wenn du etwas Neues kaufst, entscheide dich für etwas, das mit Liebe hergestellt wurde. Etwas, was nicht nur schön aussieht, sondern auch eine schöne Geschichte mit sich bringt. Damit bist du achtsamer gegenüber deinen Mitmenschen, den Tieren und unserem Planeten. Auch ich habe festgestellt, dass mir diese Art von Artikeln besser gefallen. Sie fühlen sich wertvoller an als die billigeren 'Wegwerfartikel', die ich gekauft habe, als ich jünger war. Glücklicherweise findet man diese Art von Produkten heutzutage in allen Preisklassen.

Du weisst nicht, wo du anfangen sollst? Wenn du bei Shop Like You Give a Damn einkaufst, wirst du sehen, dass alle Produkte bis zu 14 soziale und nachhaltige Kriterien erfüllen. Diese helfen dir, die Werte herauszufiltern, die dir am Herzen liegen. Auf diese Weise kannst du stilvoll, ethisch korrekt und mit gutem Gewissen einkaufen!

4. Fast Fashion, Slow Fashion

Lass dich nicht von den neuesten Trends ablenken. Du musst nicht das Neueste vom Neuen haben, um toll gestylt auszusehen. Wenn du deinen eigenen, zeitlosen Stil entwickelst, den der Rest der Leute die draußen herumlaufen nicht haben, wirst du mit Sicherheit Eindruck hinterlassen. Die niederländische Fair-Fashion Queen Marieke Eyskoot hat es so auf den Punkt gebracht: "Kaufe, was du willst, und nicht, was du siehst."

Fülle deinen Kleiderschrank mit Teilen, die du auch in einem Jahr, in fünf Jahren, oder sogar in zehn Jahren noch anziehen willst! Lass sie mit dir wachsen, finde deinen eigenen Stil, und wenn sie dir in ihrer Form nicht mehr gefallen, kannst du sie immernoch wiederverwerten. Slow Fashion ist langlebiger, aussagekräftiger und, wenn du in echte Qualität investierst, letztlich auch besser für deinen Geldbeutel.

5. Pflege & repariere deine Kleidung

Nicht nur die Herstellung und der Transport eines Kleidungsstücks zu dir nach Hause haben Auswirkungen auf die Umwelt. Sondern auch deine Entscheidungen als Besitzer:in. Wenn du deine Kleidungsstücke gut pflegst, macht das einen riesen Unterschied. Auf diese Weise kannst du dafür sorgen, dass dein Kleidungsstück sehr lange hält - was relativ gesehen sogar zu weniger Emissionen führt.

Wasch zum Beispiel nur, wenn es nötig ist. Wenn ein Tag am Fenster, auf dem Balkon oder im Garten zum Beispiel nicht ausreicht, um deine Kleidung zu lüften und aufzufrischen. Du kannst deine Wäsche ruhig etwas kälter waschen und solltest möglichst kein aggressives Waschmittel oder Weichspüler verwenden. Vergiss den Trockner - und lass deine Wäsche stattdessen an der frischen Luft trocknen.

Es ist nicht alles zu spät, wenn irgendwo ein Knopf abspringt oder du ein Loch in der Kleidung hast. Du kannst deine alten oder kaputten Kleidungsstücke ganz einfach selbst reparieren oder, wenn du nicht die Zeit oder das Know-how hast: bei deiner lokalen Schneiderei (#SupportYourLocals!). Das Gleiche gilt für Schuhe und Taschen. Mit ein wenig Aufwand hast du viel länger Freude an deinem schönen Stück!

Der Artikel wird unter diesem Bild fortgesetzt.

kleding goed verzorgen en repareren
 

6. Mieten kann man nicht nur Wohnungen und Autos 

Gibt es einen besonderen Anlass, bei dem du dich von deiner besten Seite zeigen möchtest? Der aber leider auch ein Outfit voraussetzt, dass du bestimmt nicht häufiger tragen kannst? Dann solltest du in Erwägung ziehen, ein schönes Outfit zu mieten! In diesem Fall ist das die umweltfreundlichste Wahl, die du treffen kannst. Und du sparst Geld. Bonus: Auf diese Weise kannst du zu jedem besonderen Anlass in einem anderen, tollen Outfit auftauchen!

7. Second Hand heißt jetzt Vintage - und ist total angesagt

Du kannst dich immer für ein gebrauchtes Kleidungsstück entscheiden. Egal ob für einen besondere Anlass oder deinen Alltag. Zunächst einmal ist es immer eine gute Idee, beim Shoppen etwas zu kaufen was du so noch nicht im Kleiderschrank hast. Aber du musst deine Sammlung auch nicht immer mit etwas Neuem ergänzen. Heutzutage kannst du in Vintage-Läden, Kleidertausch-Apps oder auf Märkten on- und offline stöbern. Je nachdem, wieviel Mühe du dir gibst (da ist in der Tat manchmal etwas Detektivarbeit gefordert), gibt es da draußen einige wahre Schätze.

Auf diese Weise kannst du (manchmal für so gut wie kein Geld) ein paar wertvolle Kleidungsstücke vor dem bereits erwähnten Müllwagen retten, der jede Sekunde einen Berg (un)getragener Kleidung auf die Müllhalde kippt. Somit müssen keine neuen Rohstoffe zu neuen Kleidungsstücken verarbeitet werden, und außerdem hast du ein Unikat! Dreifach genial!

Der Leitfaden für nachhaltige Mode 2022